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Als zertifizierte Bewusstseinstrainerin und Achtsamkeits-Coachin biete ich neben Coachings auch Kurse mit Entspannungs- und Atemtrainings und Unterricht für angstfreies Schwimmen für Kinder und Erwachsene ...
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der emotionalen und körperlichen Gesundheit
von Stress und Angst
von Konzentration und Aufmerksamkeit
von Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit
Achtsamkeit ist in den letzten Jahren zu einem immer beliebteren Thema geworden. Immer mehr Menschen erkennen, dass sie durch das Leben in Gedanken oft an der Gegenwart vorbeileben und dadurch wichtige Momente verpassen. Durch die Praxis der Achtsamkeit lernen sie jedoch, gegenwärtiger zu sein und dadurch mehr Freude und Erfüllung im Leben zu finden.
Achtsamkeit ist die Fähigkeit, die Gegenwart bewusst wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten. Es geht darum, die Dinge so zu sehen, wie sie sind, anstatt sie durch die Brille der Vergangenheit oder der Zukunft zu betrachten. Durch die Praxis der Achtsamkeit können wir lernen, uns von Ablenkungen zu befreien und uns auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.
Achtsamkeit kann auf viele Arten praktiziert werden. Eine Möglichkeit ist das sogenannte „Mindfulness-Based Stress Reduction“ (MBSR), das von dem amerikanischen Arzt Jon Kabat-Zinn entwickelt wurde. Es beinhaltet Atemübungen, Körperwahrnehmung und Meditation. Eine andere Möglichkeit ist das „Mindfulness-Based Cognitive Therapy“ (MBCT), das besonders bei der Behandlung von Depressionen und Angststörungen eingesetzt wird.
Achtsamkeit kann in den Alltag integriert werden, indem man bewusst Pausen einlegt, um sich auf die Atmung und die Körperempfindungen zu konzentrieren. Auch beim Essen, Duschen oder Spazierengehen kann man bewusst die Sinne öffnen und die Umgebung wahrnehmen. Es ist wichtig, regelmäßig Zeit für die Praxis der Achtsamkeit einzuplanen und sich nicht unter Druck zu setzen, wenn es manchmal schwierig ist, sich zu konzentrieren.
Eine weitere Möglichkeit, Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren, ist durch das Führen eines „Achtsamkeitsjournals“. Hierbei kann man täglich seine Gedanken und Gefühle aufschreiben und reflektieren, wie man im Laufe des Tages achtsam oder abgelenkt war.
Es ist auch hilfreich, sich mit anderen Menschen über die Praxis der Achtsamkeit auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Es gibt mittlerweile viele Achtsamkeitsgruppen und -kurse, in denen man seine Erfahrungen teilen und von anderen lernen kann.
© Susi Fußel, Köln 2024